Projekte

CirQuality OWL PLUS

Zirkuläre Transformation in OWL gestalten! Ein Produktionsstandort schließt Kreisläufe.

Mit dem Projekt CirQuality OWL PLUS wird sich gemeinsam mit den…

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Digitale Gesundheitsplattform OWL

Die Digitale Gesundheitsplattform OWL vernetzt in der Region Paderborn über 150 regional niedergelassene Ärzt:innen aus dem Praxisnetz mit allen fünf…

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work & care

Das Projekt work & care ist eine regionale Initiative zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Ziel ist die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als…

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Gesundheitskiosk Hörstmar

Der Gesundheitskiosk Hörstmar bietet ein niedrigschwelliges Angebot für die Bürger:innen vor Ort und der Umgebung. Er wird gemeinsam und ambulant von der Stadt…

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MED OWL

Studieren · Arbeiten · Leben 

MED OWL ist der gemeinnützige Verein zur Förderung der medizinischen Ausbildung und Versorgung in Ostwestfalen-Lippe. Die…

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Zukunftsbild Pflege

Initiative für die Zukunft der Pflege in Bielefeld

Die Initiative Zukunftsbild Pflege, zu der sich Open Innovation City (OIC), die Stadt Bielefeld, die v.…

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Servicestelle Gesundheitswirtschaft

Medizin, Pflege sowie Produkte und Dienstleistungen rund um die Gesundheit bilden bundesweit eines der stärksten regionalwirtschaftlichen Wachstumsfelder. Der…

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LIANE – Lebenshilfe im Alltag neu entfalten

LIANE ist ein Projekt zur Entwicklung eines kommunalen Angebots für mehr Teilhabe älterer Bürgerinnen und Bürger. Die Gemeinde Steinhagen will damit Seniorinnen…

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GerDa – Gesundheit in der regionalen Daseinsvorsorge

Um dem Problem der gefährdeten Sicherstellung der ambulanten hausärztlichen Versorgung zu begegnen, werden Maßnahmen zur Sicherstellung der medizinischen…

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Cirquality OWL

CirQuality OWL

Ein Produktionsstandort schließt Kreisläufe.

Mit dem Projekt CirQuality OWL realisieren die etablierten 5 Innovationsnetze der Region zusammen mit dem VDI OWL…

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Abgeschlossene Projekte

Vital.Lokal

Das im Januar 2019 gestartete Modellprojekt schaffte neue interkommunale Kooperationsstrukturen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung für die Stadt Gütersloh und die Gemeinde Langenberg. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, nachlassender familiärer Hilfestrukturen, dem ansteigenden Hausärztemangel und einer zunehmend gefährdeten Gesundheitsinfrastruktur ländlicher Regionen sollten Handlungsempfehlungen zum Ausgleich der Versorgungsdefizite vor Ort erarbeitet werden. Neue Strukturen werden geschaffen für eine verbesserte, flächendeckende Gesundheitsversorgung, mehr Lebensqualität im Quartier und in der Wohnumgebung sowie neue und innovative Kooperationsmodelle für Unternehmen und ihre Angehörigen pflegenden Beschäftigten. Eingebunden in das Projekt sind neben der Stadt Gütersloh und der Gemeinde Langenberg das INWIS (Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung der Ruhr-Universität Bochum) und das IAT (Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen). Gefördert im Rahmen der LEADER Vital-Region GT8, Laufzeit 2019 – 2020

Projektwerkstatt Gesundheit 4.0

Die Projektwerkstatt Gesundheit 4.0 förderte die Potentiale der Digitalisierung für eine moderne Gesundheitsversorgung. Schwerpunkt ist die Bildung neuer Transferstrukturen zwischen Versorgung, Wissenschaft und Wirtschaft in den Forschungsfeldern Mobile Health, Human Mechatronics und Nutzerorientierung. Der interdisziplinäre und interprofessionelle Austausch generierte Ideen zur Digitalisierung in den personenbezogenen Dienstleistungen des Gesundheitssektors. Die Projektwerkstatt stärkte die Forschungs- und Entwicklungskompetenzen der Region OWL im Zukunftsmarkt Gesundheit.  Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Laufzeit 2017 – 2019

Machbarkeitsstudie Gesundheit vor Ort

Idee und Zielsetzung der Machbarkeitsstudie „Gesundheit vor Ort“ war es, für die Stadt Lage, die Alte Hansestadt Lemgo und die Gemeinde Leopoldshöhe, die in der LEADER-Region "3L-in-Lippe" interkommunal zusammenarbeiten, Handlungsempfehlungen zur Sicherung und zur zukunftsorientierten Weiterentwicklung der gesundheitlichen Versorgung ihrer Bürgerinnen und Bürger zu erarbeiten. Das Projekt wurde im Sinne der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) beteiligungsorientiert umgesetzt. Das Projekt nimmt Bezug auf die aktuelle Fachdebatte zur Stärkung der Kommunen und zur Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen. Insbesondere ging es bei der Machbarkeitsstudie darum, lokale Handlungsempfehlungen für mögliche Projektansätze in den beteiligten Kommunen zu entwickeln. 
Im Gesamtergebnis sehen die beteiligten Akteure „Gesundheit“ als das zentrale Querschnittsthema, das die Menschen vor Ort im Lebensalltag betrifft. Es zeigt sich, dass die lokale Gesundheitsversorgung als wichtiger Standortfaktor für die Kommunen gesehen wird.  Gefördert im Rahmen der LEADER-Region "3L-in-Lippe", Laufzeit 2019 – 2020

RIN OWL: Menschenzentrierte Umgebung für Leben, Wohnen, Arbeit

Das RegionaleInnovationsnetzwerk OWL(RIN OWL)entwickelt Themen und wesentliche Bausteine für eine intelligente Umgebung des Menschen in den Bereichen Leben, Wohnen und Arbeit und beschreibt inhaltliche wie strukturelle Vorstellungen für eine aktive Entwicklung solcher Komponenten durch Wissenschaft und Forschung.Der Mensch wird hier als Entwickler verstanden wird, der nicht nur Informant seiner Bedürfnisse, sondern aktiver Mitentwickler seiner Umgebungist. Die Integration der gegenwärtigen und zukünftigen Kompetenzen bzgl. Leben, Wohnen und Arbeit für eine menschenzentrierte Umgebung ist das Ziel.

Mit dem RIN sollen Erschließungsstrukturen identifiziert und geschaffen werden, die es für wissenschaftliche Akteure attraktiv machen, inter- und transdisziplinär zusammen zu arbeiten. Dabei sollen die einschlägigen personellen und institutionellen Strukturen die Basis für eine nachhaltige, selbsttragende Arbeitsstruktur bilden.„Regionale Innovationsnetzwerke“ sollen als Instrument der Forschungsstrategie „Fortschritt NRW“ globalen Herausforderungen (bspw. Klimawandel, demografische Entwicklung) auf lokaler Ebene begegnen und somit geeignete Umsetzungsmöglichkeiten entwickeln und gleichzeitig die Verbraucher aktiv einbringen. ● Gefördert durch das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Programms "Fortschritt NRW", Laufzeit 2015 – 2017

Lüneburger Alterslotsen

Kümmerer am Küchentisch II
Die Zergliederung der Gesundheitsversorgung in Sektoren führt in vielen Fällen zur Unter- oder Fehlversorgung gerade älterer Patienten und zu einer Überforderung der Betroffenen und Angehörigen. Die Lüneburger Alterslotsen übernehmen auf Basis einer vernetzten Struktur der regionalen Leistungserbringer ein qualifiziertes und sektorübergreifendes Case Management im Auftrag der Patientinnen und Patienten. Dadurch wird ein kontinuierliches, sektorübergreifendes Versorgungsmanagement gesichert. Das ZIG führt eine begleitende Evaluation des Modellprojektes zur Etablierung des Case Managements für ältere Patienten durch.

In diesem Evaluationsprojekt werden quantitative Datenanalysen zur altersmedizinischen Situation der in das Projekt eingeschlossenen Patientinnen und Patienten eingesetzt, telefonische Patientenbefragung zur subjektiv empfundenen Versorgungsqualität sowie Workshops zum Erfahrungsaustausch der Case Managerinnen durchgeführt. Die Umsetzung des Modellprojektes wird durch Moderationim Aufbau der Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und Kostenträgern unterstützt. ● Im Auftrag des Landkreises Lüneburg, Laufzeit 2016 – 2018

Koordinierung Gesundheitswirtschaft im Kreis Gütersloh

Das Projekt unterstützt den Kreis Gütersloh beim Aufbau einer Koordinierungsfunktion für Gesundheitsversorgung und Gesundheitswirtschaft. Das ZIG berät den Kreis und die Kommunen dabei, die vorhandene Infrastruktur der medizinischen und pflegerischen Versorgung zu erhalten und bedarfsgerecht auszubauen sowie die Zusammenarbeit der Gesundheitsdienstleister zu fördern. Zur empirischen Erhebung der Handlungsbedarfe führt das ZIG Experteninterviews mit allen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern des Kreises Gütersloh durch.

In ausgewählten Kommunen münden diese in strukturierte Dialoge vor Ort. Auf Basis von Versorgungs- und Demografiedaten werden Kurzprofile für die Kommunen erstellt. Für ausgewählte Kommunen werden Projektansätze für die gesundheitsbezogene Quartiersversorgung entwickelt. ● Im Auftrag des Kreises Gütersloh, Laufzeit 2017 – 2018

Gesundheitsregion OWL aus der Sicht der Landräte

Das ZIG hat im Auftrag der Fraktionen des Regionalrats Detmold eine strukturierte Befragung der Landräte der sechs Kreise in der Region Ostwestfalen-Lippe sowie des Oberbürgermeisters der Stadt Bielefeld durchgeführt (Experteninterviews). Die Ergebnisse liefern Handlungsempfehlungen zur Kooperation der Kreise und der Stadt Bielefeld im Rahmen der Weiterentwicklung der Arbeit des Regionalrats Detmold zur Stärkung der Gesundheitsregion OWL. ● Im Auftrag der Fraktionen des Regionalrats Detmold, Laufzeit 2017

Bericht des Regionalrats zur Gesundheitsregion OWL

Der Regionalrat Detmold hat im Jahr 2015 die Einrichtung einer Unterkommission „Gesundheitsregion OWL“ beschlossen. Die Unterkommission hat im November 2016 ihren Bericht vorgelegt, der im März 2017 durch den Regionalrat beschlossen wurde. Der Bericht unter dem Titel „Allianz für Gesundheit“ wurde in Zusammenarbeit der in die Kommission berufenen Experten und der Kommissionsmitglieder durch das ZIG federführend bearbeitet. Der Bericht enthält statistische Daten zur Strukturentwicklung sowie konkrete Vorschläge für Initiativen zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in OWL. ● Im Auftrag des Regionalrats Detmold, Laufzeit 2015 – 2016

Verbundstrukturen für den LEITMARKT.GESUNDHEIT.NRW

Die NRW-Gesundheitswirtschaftsregionen vernetzen ihre Verbundstrukturen und fokussieren ihre Innovations- bzw. Projektplattformen. Das ZIG bearbeitet das kommunale Handlungsfeld „Gesundheit im Quartier“, stärkt die Vernetzung, organisiert Workshops mit Quartiersbewohnern, Quartiersmanagern und kommunalen Mitarbeitern, veranstaltet Symposien mit Vertretern aus Wissenschaft und Praxis und etabliert neue Lösungen für die Quartiersentwicklung vor Ort. Eine Datenbank enthält über 200 Modelle für kommunale und regionale Projekte der Quartiersentwicklung. ● Gefördert vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Laufzeit 2014 – 2016

Analyse der Gesundheitswirtschaft im Kreis Gütersloh

Die Kurzstudie „Gesundheitswirtschaft in Gütersloh“ liefert empirische Daten zur regionalen Struktur in Gesundheitsversorgung und Gesundheitswirtschaft; Experteninterviews zeigen Handlungsbedarfe und Gestaltungsoptionen für künftige Maßnahmen der Wirtschafts- und Standortentwicklung auf. Die Kurzstudie zeigt Handlungsempfehlungen und konkrete Impulse für Projekte zur Entwicklung der Gesundheitswirtschaft im Kreis Gütersloh. ● Im Auftrag des Kreises Gütersloh, Laufzeit 2014 – 2015

Etablierung einer sektorenübergreifend optimierten Schlaganfall-Versorgung in der Region Ostwestfalen-Lippe

Das Modellprojekt hat zum Aufbau eines regionalen Versorgungsmanagements beigetragen. Schlaganfall-Lotsinnen begleiten Schlaganfall-Patienten bis zu einem Jahr von der stationären Behandlung im Krankenhaus bis in die ambulante Nachsorge. Durch koordinierte Versorgung auf Grundlage des qualitätsgesicherten Case Managements werden erneute Schlaganfälle vermieden, Brüche im Versorgungsprozess gemindert und die ambulante Nachsorge verbessert. Das ZIG übernahm die formative Evaluation, führte die Zufriedenheitsbefragung durch und begleitete die Prozessoptimierung und Kommunikation insbesondere der stationären und ambulanten Versorger. ● Gefördert vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Laufzeit 2013 – 2015

Regionales Versorgungsmanagement Geriatrie

Kümmerer am Küchentisch I
Das Projekt zielt auf eine optimale Gestaltung der komplexen medizinischen Versorgung ältererPatientinnen und Patienten im Kreis Lippe. Besonders geschulte „Gesundheitshelferinnen“ begleiten und koordinieren die stationäre und ambulante Betreuung älterer Patientinnen und Patienten mit einem neuen Modell des sektorenübergreifenden Fallmanagements für chronisch Kranken mit komplexen Versorgungsverläufen. Die Gesundheitshelferinnen stehen in engem Kontakt mit den Leistungserbringern und den Patientinnen und Patienten und entwickeln mit allen Beteiligten einen Versorgungsplan, der die individuellen Ziele der jeweiligen Behandlung berücksichtigt. Nach Projektabschluss gründeten im Jahr 2017 das Klinikum Lippe und das Ärztenetz Lippe eine gemeinsame Versorgungsgesellschaft, die bundesweit Beachtung findet. Das ZIG übernahm die qualitative und quantitative Evaluation des Modellprojektes. ● Gefördert vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des LandesNordrhein-Westfalen, Laufzeit 2010 – 2013

Mehr Information: http://www.gesundheitshelferin-lippe.de

Reha der Zukunft – Brückenschläge: Modellhafte Entwicklung vernetzter Versorgung

„Brückenschläge“ ist ein Projekt, das auf Netzwerkarbeit setzt und Modell-Charakter hat. Das Verbundprojekt steht für die Integration und Vernetzung von Akutmedizin und Rehabilitation. Akutkrankenhäuser und Reha-Kliniken aus dem Ruhrgebiet und Ostwestfalen-Lippe haben in einem Projektverbund modellhaft aufgezeigt, wie die die Behandlungsqualität sektorübergreifend verbessert werden kann. Für die Behandlung von neurologischen, orthopädisch-traumatologischen, geriatrischen und onkologischen Erkrankungen wurden Standards für eine patientenorientierte Versorgung entwickelt. In der Funktion der Projektleitung moderierte das ZIG die Entwicklungsprozesse in der Form partizipativer Kooperationen. ● Gefördert vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Laufzeit 2010 – 2013

Entwicklung altersgerechter Assistenz- und Kommunikationssysteme für die häusliche Pflege

Zur Verbesserung der häuslichen Pflege und als Hilfestellung für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige wird im Rahmen dieses Projektes eine technische Plattform als Assistenz- und Kommunikationssystem entwickelt. Diese dient vor allem der Information bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit, der Kommunikation zwischen Betroffenen und dem Datenaustausch zwischen den Pflegebedürftigen und den Leistungserbringern. Ergebnis des Entwicklungsprojektes ist der Prototyp einer technischen Plattform zur Verbesserung der häuslichen Pflegesituation. Auf Basis einer Tablet-PC-Lösung wurde ein Assistenz- und Kommunikationssystem zur Optimierung der häuslichen Pflege und der Versorgung älterer Menschen durch Angehörige, Pflegedienste und Ärzte umgesetzt. Das ZIG hat das Projekt federführend koordiniert. ● Gefördert durch das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Laufzeit 2010 – 2012

Clustermanagement Gesundheitswirtschaft NRW

Im Auftrag der Landesregierung initiiert das Clustermanagement Gesundheitswirtschaft.NRW wesentliche Impulse für die Institutionalisierung regionaler Netzwerke der Gesundheitswirtschaft in NRW. Das Projekt entwickelt unterschiedliche Projekte und Initiativen zur Stärkung des Gesundheitsstandortes NRW in Zusammenarbeit mit den Partnern und in enger Abstimmung mit dem MAGS NRW. Das Modell des ZIG OWL und das Netzwerk seiner Partner steht dabei als Vorbild. Konzeptentwicklung, Koordination und Management erfolgen durch das ZIG, die Federführung wurde nach Projektabschluss an das Landeszentrum Gesundheit.NRW übergeben. ● Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Laufzeit 2008 – 2011

Modellprojekt “fit im Handwerk OWL”

In dem Modellprojekt „fit im Handwerk OWL“ entwickeln elf Handwerksunternehmen unter Moderation des ZIG gemeinsam Strategien für die Gesundheit der Inhaber und Führungskräfte sowie für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit werden Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Handwerksbetrieben nachhaltig verankert und langfristige Beschäftigungsfähigkeit gesichert. ● Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalenund den Europäischen Sozialfond, Laufzeit 2006 – 2007

Entwicklungskonzept Gesundheitswirtschaft OWL

Im Jahr 2006 hat das ZIG in Kooperation mit dem Institut Arbeit und Technik (IAT, Gelsenkirchen) das Entwicklungskonzept „Perspektiven Gesundheitswirtschaft OWL“ erarbeitet. Die Perspektiven enthalten Daten und Handlungsempfehlungen zur Gesundheitswirtschaft in OWL. ● Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Laufzeit 2006

Entwicklung neuer Dienstleistungen für Prävention

Das Projekt „Entwicklung neuer Dienstleistungen für Prävention“ zielt auf die Weiterentwicklung und den Ausbau von Prävention und Gesundheitsförderung der Gesundheitsdienstleister. Es bietet Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen Impulse zur Neuausrichtung und Weiterentwicklung ihrer Angebote in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung. ● Gefördert von gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalenund den Europäischen Sozialfond, Laufzeit 2006

Masterplan Gesundheitswirtschaft NRW

In Zusammenarbeit einer Interministeriellen Arbeitsgruppe der Landesregierung, dem IAT Gelsenkirchen und dem ZIG wurde ein landesweiter beteiligungsorientierter Dialogprozess zur Stärkung der Gesundheitswirtschaft im Rahmen der Regional- und Strukturpolitik der nordrhein-westfälischen Landesregierung umgesetzt. ● Gefördert durch das Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen, Laufzeit 2005 – 2005

Europäisches Zentrum für universitäre Studien der Senioren

Mit dem Europäischen Zentrum für universitäre Studien der Senioren in OWL (EZUS) wird ein innovatives wissenschaftliches Weiterbildungsangebot für die Zielgruppe 50plus in Bad Meinberg etabliert. Die Studienangebote wurden mehrfach ausgezeichnet (2006: Otto-Mühlschlegel-Preis der Robert Bosch Stiftung; 2007 und 2010: Ort im Land der Ideen). Seit 2014 wird das EZUS in Trägerschaft der Lippe Bildung eG geführt. ● Gefördert durch das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, Laufzeit 2002 – 2003

Mehr Information: http://www.ezus.org

Eine Übersicht unserer Projekte in der Vergangenheit finden Sie hier