ZIG

Die Netzwerkagentur

Zukunft gestalten, Innovation fördern, Gesundheit stärken – das sind die Aufgaben, denen sich das ZIG OWL, das Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL, widmet. Als Entwicklungsagentur und Netzwerkgestalter profiliert das ZIG mit seinen Mitgliedern und Partnern das Bild der Gesundheitswirtschaft in der Region Ostwestfalen-Lippe.

Träger ist der Verein zur Förderung von Innovationen in der Gesundheitswirtschaft OWL e.V. Zu den über 40 Mitgliedern zählen Kliniken und Dienstleister, Unternehmen, Verbände sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Das ZIG OWL kümmert sich um die Anliegen und Interessen seiner Mitglieder. Als Kompetenznetz für Innovation in der Gesundheitswirtschaft verbindet das ZIG OWL zahlreiche regionale und überregionale Akteure. mehr

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IT NRW: Arztpraxen auf dem Land versorgen dreimal so viele Einwohner wie in städtischen Gebieten

Im ländlichen Raum betreuen Arztpraxen im Schnitt mehr als dreimal so viele Einwohner wie in städtischen Gebieten

Einwohner je Arztpraxis

Düsseldorf. Jede der 18 865 Arztpraxen in Nordrhein-Westfalen war 2016 rein rechnerisch für 939 Menschen zuständig. Im ländlichen Raum betreuen die Arztpraxen laut einer Studie des Statistischen Landesamtes im Schnitt mehr als dreimal so viele Einwohner wie in städtischen Gebieten. Neben Daten zur Verteilung der Arztpraxen stellte Hans-Josef Fischer, Präsident des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfalen, heute in einer Pressekonferenz in Düsseldorf weitere statistische Ergebnisse zur Gesundheit und Gesundheitsversorgung in NRW vor.

Fischer führte aus, dass 13,8 Prozent der NRW-Bevölkerung 2017 angaben, krank gewesen zu sein und die Gesundheitsausgaben in NRW im Jahr 2016 bei 4 344 Euro pro Kopf lagen. Außerdem hat jedes NRW-Krankenhaus 2017 rein rechnerisch 13 400 Patienten behandelt und bei 14,5 Prozent der Patienten in NRW-Krankenhäusern wurden 2017 Krankheiten des Kreislaufsystems diagnostiziert.

Quelle: IT.NRW

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IT NRW: Arztpraxen auf dem Land versorgen dreimal so viele Einwohner wie in städtischen Gebieten

Im ländlichen Raum betreuen Arztpraxen im Schnitt mehr als dreimal so viele Einwohner wie in städtischen Gebieten

Einwohner je Arztpraxis

Düsseldorf. Jede der 18 865 Arztpraxen in Nordrhein-Westfalen war 2016 rein rechnerisch für 939 Menschen zuständig. Im ländlichen Raum betreuen die Arztpraxen laut einer Studie des Statistischen Landesamtes im Schnitt mehr als dreimal so viele Einwohner wie in städtischen Gebieten. Neben Daten zur Verteilung der Arztpraxen stellte Hans-Josef Fischer, Präsident des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfalen, heute in einer Pressekonferenz in Düsseldorf weitere statistische Ergebnisse zur Gesundheit und Gesundheitsversorgung in NRW vor.

Fischer führte aus, dass 13,8 Prozent der NRW-Bevölkerung 2017 angaben, krank gewesen zu sein und die Gesundheitsausgaben in NRW im Jahr 2016 bei 4 344 Euro pro Kopf lagen. Außerdem hat jedes NRW-Krankenhaus 2017 rein rechnerisch 13 400 Patienten behandelt und bei 14,5 Prozent der Patienten in NRW-Krankenhäusern wurden 2017 Krankheiten des Kreislaufsystems diagnostiziert.

Quelle: IT.NRW

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IT NRW: Arztpraxen auf dem Land versorgen dreimal so viele Einwohner wie in städtischen Gebieten

Im ländlichen Raum betreuen Arztpraxen im Schnitt mehr als dreimal so viele Einwohner wie in städtischen Gebieten

Einwohner je Arztpraxis

Düsseldorf. Jede der 18 865 Arztpraxen in Nordrhein-Westfalen war 2016 rein rechnerisch für 939 Menschen zuständig. Im ländlichen Raum betreuen die Arztpraxen laut einer Studie des Statistischen Landesamtes im Schnitt mehr als dreimal so viele Einwohner wie in städtischen Gebieten. Neben Daten zur Verteilung der Arztpraxen stellte Hans-Josef Fischer, Präsident des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfalen, heute in einer Pressekonferenz in Düsseldorf weitere statistische Ergebnisse zur Gesundheit und Gesundheitsversorgung in NRW vor.

Fischer führte aus, dass 13,8 Prozent der NRW-Bevölkerung 2017 angaben, krank gewesen zu sein und die Gesundheitsausgaben in NRW im Jahr 2016 bei 4 344 Euro pro Kopf lagen. Außerdem hat jedes NRW-Krankenhaus 2017 rein rechnerisch 13 400 Patienten behandelt und bei 14,5 Prozent der Patienten in NRW-Krankenhäusern wurden 2017 Krankheiten des Kreislaufsystems diagnostiziert.

Quelle: IT.NRW